Rückblick auf 2004

1. Jahreshauptversammlung
Nachdem wir in einer Folge von sieben Jahren an anderen schönen Orten der Region getagt hatten, fand die Jahreshauptversammlung 2004 am Samstag, dem 15. Mai d.J., einmal wieder in Schwäbisch Hall statt, im Barocksaal des Hällisch-Fränkischen Museums. Den Festvortrag hielt Herr Dr. Carl-Jochen Müller aus Ludwigshafen zum Thema "Fluchen, Schwören, Profanieren in den Limpurgischen Herrschaften". Zur Erinnerung: An der Jahreshauptversammlung vom 7. Juni 1997 in der Hospitalkirche in Schwäbisch Hall hielt Herr Dr. Armin Panter einen Vortrag über die Synagogenvertäfelung aus Unterlimpurg.

2. Aktivitäten und Ereignisse
In Kooperation mit dem Förderkreis Hällisch-Fränkisches Museum veranstalteten wir am 25. April eine Exkursion nach Würzburg zum Besuch der Ausstellung "Tilmann Riemenschneider - Werke seiner Blütezeit" im Main-Fränkischen Museum auf der Festung Marienberg und der weiteren Riemenschneider-Präsentation im Museum am Dom. Die Führung im Main-Fränkischen Museum übernahm die Museumsleiterin Frau Dr. Claudia Lichte, die die Ausstellung organisiert hatte und detailreich über die Entstehung und die Schicksale der Skulpturen berichten konnte, interessant vor allem auch über ihre Bemühungen um die Leihgaben aus unseren europäischen Nachbarländern und den USA. Im Dezember hielt Frau Dr. Lichte im Rahmen der Offenen Abende nochmals einen gut besuchten Vortrag über "Riemenschneider und die Bildhauer seiner Zeit" im Hällisch-Fränkischen Museum. Eine zweite, ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem Förderkreis des Museums organisierte Ausfahrt führte am 25. Oktober 2004 nach Karlsruhe, wo wir im Badischen Landesmuseum die Ausstellung "Hannibal ad portas - Macht und Reichtum in Karthago" besuchten. Dort wurde unsere Gruppe von Museumsdirektor Prof. Dr. Harald Siebenmorgen, dem früheren Leiter des Hällisch-Fränkischen Museums, begrüßt. Am 12. Juni verstarb im Alter von 96 Jahren Herr Dr. Ernst Breit, Vorsitzender des Historischen Vereins von 1972 bis 1983 und danach Ehrenmitglied. Er wurde am 18. Juni auf dem Waldfriedhof in Schwäbisch Hall zu Grabe getragen. Ein Nachruf aus der Feder seines Freundes Dr. med. Konrad Betz findet sich auf S.261ff. des Jahrbuchs 2004. Im September fanden zwei Eröffnungen statt: Am 17. die der Kapelle auf Schloßschmiedelfeld, Sulzbach-Laufen, nach vollendeter Außenrenovierung und am 18. die des Sandeischen Museums in Kirchberg/Jagst. Das ehemalige Barockpalais von 1748, später umgebaut zu einer Lateinschule, wurde seit 2002 modernisiert und zu einem beeindruckenden, lichtdurchfluteten Museum umgebaut, von dessen südwestlicher Fensterseite sich dem Besucher das großartige Panorama der Hohenloher Landschaft eröffnet. In einem Festakt in der evange- lischen Stadtkirche nebenan wurde das Haus seiner Bestimmung übergeben. Am 22. Oktober beteiligte sich unser Verein an dem von der Landesarchivdirektion in Langenburg veranstalteten "Tag der Heimatgeschichte". Nach einer Besichtigung der "Inneren Schmiede" im Bereich der Altstadt folgten mehrere Vorträge im Gemeindehaus der evangelischen Kirche. Der uns benachbarte Geschichts- und Altertumsverein Ellwangen e. V. konnte am 12. November in einem Festakt im voll besetzten, großartigen Schwurgerichtssaal des Landgerichts sein 100-jähriges Bestehen feiern. Der Vereinsvorsitzende, Direktor des Amtsgerichts Joachim Renschler, trug zur Vereinsgeschichte und zum heutigen Stand des Vereins vor. Den Festvortrag hielt der Direktor des Württembergischen Landesmuseums, Herr Prof. Dr. Volker Himmelein, unter dem Thema "Ad majorem gloriam Elvaciae - Kunst in Ellwangen". Im Verlauf des Jahres haben wir unsere musealen Bestände mit zwei schönen Exponaten erweitert: ein Kabinettschränkchen mit mehreren kleinen Fächern ist mit Haller Stadtansichten bemalt, die um 1900 zu datieren sind. Der Kauf wurde uns durch eine Spende der VR Bank Schwäbisch Hall ermöglicht. Im September konnten wir eine Misrach-Tafel erwerben, die aus der Region stammt und die Objekte der Jüdischen Abteilung hervorragend ergänzt. Es handelt sich um eine Grafik, die einen Gebetstext in hebräischer Schrift darstellt.

3. Offene Abende
4. Februar 2004: Annette Michels, Biblische Motive in der Grafiksammlung Max Kade
3. März 2004: Dr. Stefan Roller, Das Kruzifix in der Haller Michaelskirche und Michel Erhart (ab 1469 in Ulm nachweisbar)
6. Oktober 2004: Albrecht Berghold, Eduard Mörike zum Zweihundertsten. Eine biografische Reise - mit längerem Verweilen im Hall des Jahres 1844
10. November 2004: Dr. Frank Kleinehagenbrock, David Müller (1600-1664) - ein Hohenlohischer und Haller Amtmann im 30-jährigen Krieg
1. Dezember 2004: Dr. Claudia Lichte, Tilmann Riemenschneider und die Bildhauer seiner Zeit.

4. Schrifttum
Im Sommer 2004 erschien das Buch "Wilhelm Ganzhorn, Dichter des Liedes ,Im schönsten Wiesengrunde' und seine Frau Luise geb. Alber. Leben, Gedichte, Familien, Ahnen" von Jürg Arnold. Im Rezensionsteil dieses Jahrbuchs wird das Werk ausführlich besprochen (S. 300). Wilhelm Ganzhorn war von 1860 an Mitglied im Historischen Verein für das Württembergische Franken und fungierte u.a. 1873/74 für ein Jahr als Vereinsvorsitzender. Von Beruf war er württembergischer Amtsrichter, ein in seinem Lebensbereich bekannter und beliebter Mann. Das Buch von Jürg Arnold ist eine sehr bemerkenswerte Arbeit, wie dies auch in der Rezension festgestellt wird. Weiter wurde im Oktober in Gaildorf der zweite Band des Autors Hans König "Menschen aus dem Limpurger Land" der Öffentlichkeit präsentiert (Bd. 23 der Veröffentlichungen zur Ortsgeschichte und Heimatkunde in Württembergisch Franken).

5. Aus der Arbeit des Hällisch-Fränkischen Museums
Der Fortbestand des Hällisch-Fränkischen Museums wurde im Jahr 2004 nicht mehr in Frage gestellt; auch standen keine räumlichen Veränderungen zur Diskussion. Dies war vor allem dem Eintreten des Historischen Vereins für Württembergisch Franken für den Erhalt der Institution in den beiden Vorjahren zu verdanken. So kehrte allmählich Ruhe in den Museumsalltag, und die noch verbliebenen Mitarbeiter konnten sich wieder auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren. Mit einem Minimum an verfügbaren Mitteln versuchten wir ein vielfältiges und interessantes Programm anzubieten

a) Sonderausstellungen
Bis Anfang Januar 2004 war die im Vorjahr eingerichtete Ausstellung "The Song of the Sea - Bilder und Installationen von Joseph Semah" zu sehen. Sie sollte den Abschluss einer in Hall unter dem Motto "Jüdisches Leben" stehenden Veranstaltungs- und Ausstellungsreihe bilden, die im Jahr zuvor mit der Tagung des Historischen Vereins "... geschützt, geduldet, gleichberechtigt... - Die Juden im baden-württembergischen Franken vom 17. Jahrhundert bis zum Ende des Kaiserreichs (1918)" begonnen hatte. Der große Erfolg veranlasste weitere Institutionen, das Thema aufzugreifen und die Reihe bis in den Herbst 2004 weiterzuführen. Die erste im Jahr 2004 im Museum eröffnete Sonderausstellung knüpfte insofern an die vorangegangene Sonderschau an, als mehrere Kunstwerke mit Szenen aus dem alten Testament gezeigt wurden. Der Titel lautete: "Engel - Kreuz - Madonna / Biblische Motive aus der Sammlung Würth und dem Hällisch-Fränkischen Museum". In Kooperation mit der Kunsthalle Würth und den evangelischen Kirchenbezirken Künzelsau und Schwäbisch Hall wurden aus der Sammlung Würth, Künzelsau, und dem Hällisch-Fränkischen Museum überwiegend zeitgenössische und einige ältere Kunstwerke ausgewählt, die biblische Motive beinhalten oder deren Bildsprache sich auf die christliche Ikonographie zurückführen lässt. Das Interesse galt also nicht Illustrationen, sondern Arbeiten, die den freien Umgang mit aus kirchlicher Kunst stammenden Vorlagen widerspiegeln oder biblische TextsteIlen neu deuten. Im Mai stellte das Hällisch-Fränkische Museum die Werke von Eberhard Stein und Thomas Achter, zwei renommierten zeitgenössischen Künstlern, aus, die in der Region Hohenlohe-Franken leben und arbeiten. In diesem Zusammenhang organisierte das Museum einen Besuch des Ateliers von Eberhard Stein in Mistlau an der Jagst. Anlässlich des 200. Geburtstags von Eduard Mörike, der auch Gründungsmitglied des Historischen Vereins war, wurden gemeinsam mit der "Kulturregion Stuttgart" Künstlerinnen und Künstler aus Baden-Württemberg eingeladen, sich in frei gewählter Technik mit Leben und Werk des Dichters auseinander zu setzen. So kam eine Ausstellung mit Kunstwerken vielfältigster Art zustande. Gezeigt wurden Gemälde, Fotografien, Videos, Skulpturen, Installationen, Holzschnitte und Objekte.
Ende September folgte "Hall im Blick - Stadtansichten einmal anders betrachtet". Die Ausstellung mit Haller Ansichten - vornehmlich aus dem 19. und beginnenden 20. Jahrhundert - verfolgte vor allem einen wahrnehmungsgeschichtlichen Ansatz. Dabei wurden nicht nur Arbeiten aus einem künstlerischen Kontext, sondern auch populäre Bildmedien, Alltagsgegenstände - bis hin zu Nippes für Touristen - und Textzeugnisse einbezogen. Themen der Ausstellung, die von Alexandra Kaiser, einer empirischen Kulturwissenschaftlerin, erarbeitet wurde, waren unter anderem die Suche nach einem neuen identitätsstiftenden Stadtbild nach dem Verlust des Status einer Reichsstadt, die Inszenierung der Stadtgeschichte in historischen Festzügen und folkloristischen Aufführungen, die Selbstdarstellung Halls als moderne Stadt nach dem Anschluss an das Eisenbahnnetz und die Vermarktung städtischer Sehenswürdigkeiten im frühen Tourismus. Zu der Ausstellung erschien ein Begleitbuch, das über den Förderkreis des Museums finanziert wurde. Im "Wintergarten" präsentierten wir überwiegend Arbeiten von Künstlern aus der Region: Noch im Rahmen der Reihe "Jüdisches Leben" zeigte Mina Gampel den Bilderzyklus "Impressionen vom jüdischen Alltag". Die in Stuttgart lebende Künstlerin stammt aus Pinsk (heute Weißrussland). Bei der Eröffnung sprach Dr. h. c. Joel Berger, Landesrabbiner i. R. Im Anschluss stellten folgende Künstler aus: Wolfgang Göhner, Ute Haecker und Lore Jahnel. Als kleine Sonderausstellung ist noch "Roboter und Mondfahrzeuge - Science-fiction im Kinderzimmer" zu erwähnen, die über Weihnachten und Neujahr 2004 lief. Die Figuren und Fahrzeuge aus den 1950er Jahren bis zur Gegenwart stammen aus der Sammlung Eugen Heckmann.

b) Veranstaltungen
Besonders in der jetzigen Situation war es wichtig, möglichst viele Besucher ins Museum zu locken. Daher organisierten wir zahlreiche Führungen und Veranstaltungen, von denen die wichtigsten hier aufgelistet werden. An zwei Sonntagen erläuterten Restauratoren, die schon für das Museum tätig waren, ihre Arbeit an verschiedenen Exponaten sowie mitgebrachten Objekten und beantworteten den Besuchern Fragen: Im Juni kamen die Gemälderestauratorin Annette Bischoff- Wehmeier und der Kunstglaser Manfred Liebich, im Oktober der Möbelrestaurator Volker Immel mit Mitarbeitern seiner Werkstatt ins Museum. "Eine Reise in die Antike" veranstalteten wir in Zusammenarbeit mit dem Förderkreis des Museums anlässlich des Museumsfestes im Juni. Kulinarisches und vielfältige Aktionen für Kinder und Erwachsene wurden geboten. Höhepunkt war eine antike Modenschau, die von Herrn Dr. Bernhard Cämmerer, Konservator i.R. am Badischen Landesmuseum Karlsruhe, sehr lebendig moderiert wurde. Die dafür von Mitgliedern des Förderkreises geschneiderten Kleider werden weiterhin im Anschluss an Führungen durch die "Römerabteilung" für kleinere Vorführungen genutzt. In beziehungsweise zu unserer kleinen Theaterabteilung gab es mehrfach Veranstaltungen. So wurde zu Jahresbeginn und Jahresende die Leubesche Dockenkomödie bespielt, und im März fanden an zwei Wochenenden für Landfrauen Seminare mit dem Titel "Am allerfeinsten Faden" statt. Der Zustrom an Besuchern war in der Langen Kunstnacht im Oktober kaum zu bewältigen. Wieder übernahmen eine Gruppe von in Hall lebenden Südamerikanern sowie die Deutsch-Finnische Gesellschaft die Bewirtung. Konzerte und kurze Führungen durch das Museum sowie eine Ausstellung des Künstlerbundes Schwäbisch Hall im Vortragsraum brachten ununterbrochen neue Gäste in unser Haus. Im November stellte der Hohenloher Mundartdichter und Autor Walter Hampele sein neu erschienenes Buch "Unter bewölktem Himmel" im berstend vollen Barocksaal vor. Wie im Vorjahr richtete eine Gruppe von Mitgliedern des Förderkreises an einem Wochenende einen Stand auf dem Haller Weihnachtsmarkt ein, um für das Museum zu werben und Einnahmen für weitere Vorhaben zu erzielen.

c) Neuerwerbungen
Zwar verfügte das Museum im Jahr 2004 über keinen Etat für Ankäufe, dennoch sind einige Neuzugänge zu verzeichnen, die zum Teil unmittelbar in die Dauerausstellung aufgenommen wurden: Als Dauerleihgabe eines Privatmanns kam das Fragment einer Torarolle, Tinte auf Pergament, ans Museum. Es enthält den Abschnitt Exodus 28/25-33/11. Um 1940 - so die Auskunft des Besitzers - übergab ein durchreisender Soldat dem evangelischen Pfarrer von Neuenstein auf dem dortigen Bahnhof das Fragment. Die Herkunft der Torarolle ist nicht bekannt, es ist aber anzunehmen, dass sie aus einer geschändeten Synagoge stammt. Dem Historischen Verein gelang es, eine Misrach, Aquarell auf Papier, zu erwerben (Inv. Nr.: 2005/0001). Das hebräische Wort Misrach bedeutet Osten und bezeichnet zugleich die Gebetsrichtung der Juden nach Osten. Daneben wird der Begriff auch für eine Bildtafel verwendet, die zur Anzeige der Gebetsrichtung an der Ostwand einer Wohnung angebracht ist. Die neu erworbene Misrach wurde laut Inschrift am 16. Juni 1891 von Lezer (Eliezer) Sohn des Pfeifer Ber, Vorsänger in Crailsheim, geschrieben. Die wie auf einem Schachbrett angeordneten Buchstaben ergeben sowohl senkrecht wie waagerecht gelesen die Worte: "Wahrheit 1 aus der Erde 1 sie wird blühen" (Psalm 85/12). Dank einer großzügigen Spende der VR Bank Schwäbisch Hall konnte der Historische Verein ein Kabinettschränkchen, wohl aus dem 17. Jahrhundert, erstehen (Inv. Nr.: 2005/0002). Das aus Nadelholz und verschiedenen Laubhölzern bestehende Kästchen, birgt im Inneren feine in Einlegetechnik gearbeitete Schublädchen. Wie der Beschriftung zu entnehmen, wurde es 1903 farbig gefasst und vermutlich der auf der Deckplatte genannten Maria Holch geschenkt. Auf den vier Seitenwänden des nahezu würfelförmigen Möbels wurde jeweils eine Ansicht von Hall gemalt. Eine Signatur des Künstlers ist nicht zu finden. Durch Schenkungen und weitere Erwerbungen des Historischen Vereins konnten die Sammlungen bei leerer Stadtkasse sinnvoll ausgebaut werden. Dass trotz erheblicher Mittelkürzungen und weiterer Personaleinbußen (das Museum muss nun zusätzlich die Volkshochschule hausmeisterlich betreuen) der Museumsbetrieb aufrecht erhalten blieb und 36 000 Besucher gezählt wer- den konnten, ist dem Einsatz der Mitarbeiter zu verdanken, allen voran sei Frau Herta Beutter für ihr unermüdliches Engagement gedankt.

Dr. Armin Panter
Museumsleiter

6. Förderer des Vereins 
Der Historische Verein für Württembergisch Franken wurde im Berichtsjahr durch die nachfolgend aufgeführten Körperschaften, Wirtschaftsunternehmen, Banken und Privatpersonen finanziell gefördert: 
Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Hohenlohekreis 
Landkreis Schwäbisch Hall Main- Tauber- Kreis 
Stadt Schwäbisch Hall 
Stiftung Würth, Künzelsau
Stiftung der Sparkasse Schwäbisch Hall-Crailsheim VR Bank Schwäbisch Hall eG 
Rechtsanwalt Eberhard Knorr, Ulm 
Dr. Christoph Philippi, Schwäbisch Hall
Dr. Otto Windmüller, Schwäbisch Hall 
Ohne die finanzielle Unterstützung dieser Institutionen und Personen könnten die umfangreichen Aufgaben, mit denen sich unser Verein befasst, nicht erledigt werden. Wir danken ganz besonders für diese ermutigende Unterstützung. 


8. Dank für ehrenamtliche Mitarbeit 
Auch im Berichtsjahr 2004 haben zahlreiche Mitglieder des Historischen Vereins für Württembergisch Franken ehrenamtliche Arbeiten für die Zielsetzungen des Vereins geleistet. Ihnen gilt mein besonderer Dank. Es sind dies: die Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes 
Herr Studiendirektor Herbert Kohl, Schwäbisch Hall, stellvertretender Vorsitzender 
Herr Kreisverwaltungsdirektor Wolfgang Weirether, Schwäbisch Hall, Kassenverwalter 
die ständigen Berater des Vorstands 
Herr Ltd. Regierungsdirektor a. D. Albert Rothmund, Schwäbisch Hall
Herr Dr. Otto Windmüller, Schwäbisch Hall (Intemet und Homepage) 
die Mitglieder der Schriftleitung des Jahrbuchs und der "Forschungen aus Württembergisch Franken" 
Herr Professor Dr. Gerhard Fritz, Murrhardt 
Herr Studiendirektor Herbert Kohl, Schwäbisch Hall 
Herr Dr. Armin Panter, Leiter des Hällisch-Fränkischen Museums
Herr Oberarchivrat Dr. Peter Schiffer, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein
Herr Ltd. Archivdirektor i. R. Professor Dr. Gerhard Taddey, Neuenstein 
Frau Stadtarchivamtsrätin Herta Beutter, Schwäbisch Hall (weiter verant wortlich für die Grafiksammlung und die Halbjahresprogramme)
der Verantwortliche für das Museumswesen 
Herr Museumsleiter Dr. Armin Panter, Hällisch-Fränkisches Museum die Leiter der Arbeitskreise 
Herr Rolf Werner, Öhringen- Michelbach/Wald 
Herr Dipl.-Bibliothekar Andreas Kozlik, Backnang
Herr Prof. Dr. Gerhard Fritz, Murrhardt 
die Vorsitzenden der Ortsverbände 
Herr Studiendirektor Wolfgang Kunzfeld, Ingelfingen Herr Stadtarchivar Stefan Kraut M.A., Künzelsau 
Herr Dipl.-Bibliothekar Andreas Kozlik, Backnang 
Herr Rektor a. D. Richard Messerschmidt, Niedernhall
der Verantwortliche für die Offenen Abende 
Herr Oberstudiendirektor a.D. Eberhard Göpfert, Schwäbisch Hall
der Kassenprüfer
Herr Bankdirektor Kurt Rück, Schwäbisch Hall
die Sekretärin  Frau Elke Petereit, Schwäbisch Hall 

Dr. Christoph Philippi
Vorsitzender